Künstlergalerie
Klaus Sticken
Der Pianist Klaus Sticken ist seit über fünfzehn Jahren im Konzertleben präsent. Er konzertierte auf Podien wie der Hamburger Laeiszhalle, dem Berliner Konzerthaus, der Stuttgarter Liederhalle, dem Wiener Musikverein, der Tonhalle Zürich, der Philharmonie Kiew oder dem Großen Saal des Tschaikowsky-Konservatoriums in Moskau.
Cornelius Meister
Er dirigiert ein breites Konzert- und Opern-Repertoire, das neben den Standardwerken (u.a. Der Ring des Nibelungen, sämtliche Bruckner- und Mahler-Symphonien) und selten gespielten Werken (u.a. sämtliche Martinů-Symphonien) auch die Zusammenarbeit mit Originalklang-Orchestern (u.a. Die Zauberflöte an der Oper Zürich) und zahlreiche Uraufführungen umfasst.
Prof. Dr. Martina Benz
Martina Benz geb. Krause, Dr. phil., studierte nach dem Abitur Schulmusik an der Folkwang Universität der Künste (früher: Folkwang- Hochschule für Musik) in Essen und schloss dieses Studium mit einer Auszeichnung für besondere Examensleistungen ab. Parallel absolvierte sie ein künstlerisches Studium im Fach Klavier bei Prof. Ludger Maxsein und legte die „Künstlerische Reifeprüfung“ ab. Seit vielen Jahren tritt sie regelmäßig solistisch auf.
ph.D. Masanori Sugano
Masanori Sugano erwarb einen Bachelor of Music, einen Master of Music und einen Doktor der Musik an der Universität der Künste Tokio (Tokyo Geijutsu Daigaku) in Tokio, Japan, wo er bei Haruo Kometani, Hitoshi Kobayashi und Kenji Watanabe studierte. Während seiner Promotion wurde Dr. Sugano von der Rhein-Neckar-Kreis-Kluturstiftung zum Studium nach Deutschland eingeladen. Dr. Sugano besuchte die Liszt Ferenc Musikakademie in Budapest, Ungarn, als Ehrenstipendiat der Rohm Music Foundation unter der Leitung von Gyorgy Nador. Dr. Sugano studierte auch bei Halina Czerny-Stefanska, Kevin Kenner und Rudolf Meister.
Moritz Winkelmann
Moritz Winkelmann widmet sich dem Erfassen und Ausdrücken des emotionalen Gehalts der Musik die er spielt. Er konzentriert sich darauf, zum Kern der Werke zu gelangen. In seinen
Worten „zu dem, was die Musik im Innersten zusammenhält“.
„Musik darf die Menschen nicht kaltlassen“ sagt der 31-jährige, der zweifelsohne zu den ausdrucksstärksten Musikern seiner Generation gehört. Seit 2015 ist er Preisträger des berühmten Bonner Beethoven-Wettbewerbs und bis vor Kurzem war er langjähriger Schüler des legendären Leon Fleishers.
Sonia Achkar
„Die hohe pianistische Schule - Spielerische Eleganz und Brillanz: die Pianistin Sonia Achkar” (...) Von der Begegnung mit dem Bach Sohn inspiriert, zeigte sich Mozart in seinem d-Moll Klavierkonzert, das solche melodischen Finessen in Hülle und Fülle hat und der exzellenten Pianistin Sonia Achkar reichlich Gelegenheit für fein ziselierte, gleichsam zelebrierte und melodisch geformte Passagen gab (...) Die hohe pianistische Schule spürte man bei den sehr feinsinnig gestalteten solistischen Episoden, die in spielerischer Eleganz und Brillanz bei feinster Nuancierung gelangen und auf plakative Effekte verzichteten.
Knut Hanßen
Knut Hanßen war langjähriger Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und wurde von der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V. sowie dem Kölner Richard-Wagner-Verband gefördert. Zusätzlich engagiert er sich für den musikalischen Nachwuchs im Projekt „Rhapsody in School“, welches von Lars Vogt initiiert wurde.
Minae Kim
Die aus Seoul stammende Pianistin Minae Kim erhielt mit fünf jahren ihren ersten Klavierunterricht. Nachdem sie die Seoul Arts Highschool besucht hatte, kam sie bereits mit 16 Jahren nach Deutschland, um an der Mannhei-mer Musikhochschule in der Klasse Ok-Hi Lee und Prof. Ru-dolf Meister Klavier zu studieren. Dort absolvierte sie die Di-plom-Studiengänge Musiklehrer (Instrumentalpädagogik) und Künsterlische Ausbildung, die sie jeweils mit der Bestnote ab-schloss.
TfN Philharmonie
Das Schiller-Zitat über dem Portikus des Hildesheimer Theaters „Der Menschheit Würde ⋅ ist in Eure Hand gegeben ⋅ bewahret sie ⋅ sie sinkt mit Euch ⋅ mit Euch wird sie sich heben“, ist uns Auftrag und Verpflichtung. Ob als Ort der sozialen Fantasie oder als „Institut für Lebensmut“: Immer geht es uns darum, die Welt als eine veränderbare Welt zu zeigen und mit dem Zauber des Theaters das Publikum in Herz, Hirn und Bauch zu erreichen.
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Humburger Richard & Valentin
"… Auch ohne Blickkontakt ließen die beiden Brüder das Stück wie aus einem Guss entstehen, verstanden es, aufeinander zu hören und so die Zuhörer gefangen zu nehmen …"
Münchner Merkur
Atsuko Kinoshita
Atsuko Kinoshita gab Konzerte in vielen Ländern in Asien und in Europa (Japan, Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien) gegeben. Außerdem trat sie als Solistin mit dem Orchester Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi (Carlo Tenan), dem Orchestre de Cannes (Sergio Monterisi), der Württembergische Philharmonie Reutlingen (Zsolt Hamar), der Baden-Badener Philharmonie (Youngrang Kim), dem Württembergischen Kammerorchestra Heilbronn (Stefan Neubert), dem Philharmonischen Orchester des Theaters für Niedersachsen (Federico Bosco, Wolfgang Wengenroth, Tammin Julian Lee), und dem Stamitz Orchester Mannheim (Klaus Eisenmann) auf.
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